In Deutschland wird die sozial-militärische «Operation Sunrise» vorbereitet
Dabei handelt es sich um ein Eskalationsszenario, bei dem die Bundeswehr die Fäden ziehen wird. Bis zu 40’000 Soldaten wurden angefordert, um das «Pandemiemanagement» im Griff zu behalten. Dem wurde bereits entsprochen. Von Wiltrud Schwetje In europäischen Ländern verschärfen Politiker und Medien seit einigen Wochen die Angstkampagnen, auch wird das Pandemiemanagement zunehmend militarisiert. Selbst in vermeintlich demokratischen Staaten wie Deutschland. Interessante Informationen zu diesem Thema lieferten Eva Herman und Andreas Popp schon am 22. November 2021 in einem Podcast auf ihrem Telegram-Kanal (ab Min. 00:40).
Was Journalisten Herman & Popp berichten, ist nichts für Menschen mit schwachem Nervenkostüm. Von Whistleblowern, also aus internen Ministerienquellen, haben sie erfahren, dass die Bundesregierung ab Anfang 2022 ein Eskalationsszenario plant, das den Namen «Operation Sunrise» trägt. Dessen Ziel: Im Land chaotische Zustände zu provozieren, um – wie Herman & Popp es nennen – die Menschen in der Seele zu erschüttern und die Strukturen ins Wanken zu bringen.
Das Ganze hat System. Dazu gehört vor allem, dass man die Schuldigen für die Verschärfung der Corona-Massnahmen an den Pranger stellt. Derzeit drohen deshalb nicht nur Funktionäre in Sport und Industrie den Ungeimpften, auch die Propagandamedien lassen keinen Zweifel daran, dass die Impfgegner für die «dramatische» Lage verantwortlich sind. Doch im Hintergrund dieser medialen Panik-Show wirken ganz andere Kräfte. Denn in den Bundesministerien wird fleissig an der «Operation Sunrise» gewerkelt.
Diese Angstkampagne sieht die Aussetzung von Lieferketten, Blackouts von mehr als einer Woche oder andere Worst-Case-Szenarien vor. Der Wiederaufbau könnte Jahre dauern, meint Popp, der davon ausgeht, dass wir während dieser Zeit gewissermassen «auf ein vorindustrielles Lebensniveau» zurückfallen werden. Man müsse sich schon jetzt auf Eigenversorgung einstellen, empfiehlt er. Weitere Szenarien könnten Kriege und Hyperinflation sein. Herman und Popp raten trotzdem dazu, in der Ruhe zu bleiben.
In Phase 1 der «Operation Sunrise» wird die Grundversorgung für Ungeimpfte noch aufrechterhalten, weiss Popp. Also bleiben der Besuch im Supermarkt, der Apotheke etc. noch gestattet. Denn das Eskalationspotenzial, das ihre Strategie in sich birgt, sei den Entscheidungsträgern durchaus bewusst. Deshalb werde die mediale Propaganda entsprechend abgestimmt. Spätestens am 9. Dezember werden jedoch «drakonischere Massnahmen» greifen, prophezeit Popp. Eine Armada von Juristen sei bereits damit beauftragt worden, diese juristisch zu rechtfertigen.
Alles ist bestens vorbereitet: Das Bundesministerium für Inneres hat längst eine Amtsanfrage an das Verteidigungsministerium zum Einsatz der Bundeswehr gestellt. Bis zu 40’000 Soldaten wurden angefordert, dem wurde entsprochen. Offizielle Begründung: Die Polizei sei überlastet, es gebe viele Krankmeldungen in deren Dienststellen und auch in den Ordnungsämtern. Die Ausfälle seien hoch. «Sind das womöglich Menschen, die sich fragen, ob sie das alles noch mit ihrem Gewissen vereinbaren können?», rätseln Herman & Popp.
Popp vermutet, dass die Bevölkerung durch Uniformen eingeschüchtert werden soll, um die Durchsetzung der «Operation Sunrise» zu gewährleisten. Intern sprechen die ausführenden Experten bereits von der «Abriegelung von Landkreisen», vor allem in Süddeutschland und Sachsen. «Grenzübertretungen» werden dann nur noch mit 2G möglich sein. Erwartet wird auch die Ausrufung des Katastrophenfalls für das gesamte Land. Herman & Popp sind davon überzeugt, dass Bayern wieder vorpreschen wird.
Weitere Zukunftsaussichten: Spätestens im Dezember wird ein QR-Code eingeführt, das heisst eine «GG-Nachweisprüfung» (genesen oder geimpft), zudem wird die Regierung eine Nachverfolgung über die Luca- und CoV-Pass-App beschliessen (ab Min. 00:52). Diesbezüglich gebe es noch juristische Datenschutz- und Technikhürden, diese sollen jedoch bald ausgeräumt sein. Sobald dies geschehen ist, werden die Bewegungsprofile festgehalten.
Eine gute Nachricht, jedenfalls laut Popps Interpretation: Schlussendlich scheine es in der Regierung bei der Diskussion um die «Massenspritzung» verfassungsrechtliche Bedenken zu geben. Es mache den Eindruck, als wolle man diese nicht mit Gewalt durchsetzen. Stattdessen versuche man, die «störrische ungespritzte Bevölkerung» durch eine «freie Willensentscheidung» zur Geninjektion zu treiben. «Das ist das, was in den nächsten drei Monaten auf die Menschen zukommen wird», befürchtet Popp. Deshalb sei es so wichtig, sich dagegen zu stellen. Die Prognosen des Bundesgesundheitsministeriums würden dahin gehen, dass man durch Angstmacherei und der «Operation Sunrise» noch einmal zwei bis vier Millionen Menschen «freiwillig» zur Gentherapie bewegen könnte.
Um das zu erreichen, stelle man die Ungeimpften als Schuldige dar und betreibe eine Art Hexenjagd. Sollte diese Taktik erfolgreich sein, geht Popp davon aus, dass die angekündigte Zwangsimpfung im Februar womöglich nicht stattfinden wird. Da schwinge natürlich auch ein Stück Hoffnung mit, gibt er zu.
Generalmajor Carsten Breuer übernimmt die Leitung des «Pandemiemanagements»
In einem Podcast am 29. November vertieften Herman & Popp das Thema «Operation Sunrise». Auch der Mainstream berichtete über diese Entwicklung: Der neue Krisenstab, den die Ampelkoalition im Kanzleramt installieren wird, steht unter der Führung des Bundeswehrgenerals Carsten Breuer. Dieser steuert nun das «Pandemiemanagement». Die wirklich wichtigen Informationen wurden allerdings nur von Herman & Popp geliefert: Carsten Breuer, Generalmajor des Heeres der Bundeswehr, ist obendrein schon seit dem 10. Oktober 2018 oberster Chef des «Kommandos für territoriale Aufgaben der Bundeswehr» in Berlin. Eine seltsame Fügung.
Auf jeden Fall wird die Bundeswehr über ihn eine umfassende Entscheidungsgewalt mit allen Notfallkompetenzen erhalten. Im Rahmen der «Operation Sunrise» wird Breuer Zugriff auf die gesamte Bundeswehr haben und ist weisungsbefugt bis in die Ministerien. Seinen Quellen hätte man gerade vor 50 Minuten mitgeteilt, dass ein «zentrales Entscheidungsgremium, das über allen Ministerien und Bereichen steht, kurzfristig in die ‹Rescue-Logistik-Organisation› implementiert wird», lässt Popp wissen.
Diese Whistleblower gehen auch davon aus, dass in Hochinzidenzgebieten in den Landkreisen «unmittelbare» Einschränkungen bevorstehen. Zudem wurden die «Durchsetzung von Massnahmen jeglicher Art» und die «Einbindung der gesamten Bundeswehrstrukturen für die Zukunft» angekündigt. Das betrifft nicht nur den Gesundheitsbereich, sondern auch die Logistik und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung.
Was bedeutet das? Man muss damit rechnen, dass das Militär eingreifen wird, falls es zu Lieferkettenzusammenbrüchen kommt. In der «Operation Sunrise» sei auch schon durchgeklungen, dass dann vor jedem Supermarkt uniformierte und bewaffnete Soldaten stehen werden, berichtet Popp. Die Meldungsstruktur gehe direkt an die Regierung und das Kanzleramt. «Das ist wirklich eine ernste Entwicklung», urteilt er.
«Wir wollen keine Angst machen, im Gegenteil», betont Popp. Aber um die Angst im Zaum halten zu können, sei es gut, sich innerlich und geistig vorzubereiten. Man müsse wissen, dass all das zum Spiel der «Operation Sunrise» gehöre.
Soll die Bundeswehr die Regierung vor dem Volk schützen?
Die Fäden laufen im Generalstab zusammen. Die Aufgaben der Bundeswehr sind: Die Unterstützung der «Operation Sunrise», dies bedeutet, die Umsetzung der Massnahmen aus den aktuellen Beschlüssen. Dazu gehören die Einhaltung von Isolationsanordnungen, Kontaktnachverfolgung, Durchsetzung von 2G beispielsweise in Einzelhandelsgeschäften sowie der Einsatz bei Lockdowns und anderem. Erschreckend: Jedes Bundesland, das den Katastrophenfall ausruft, kann nun direkt auf die Bundeswehr zugreifen.
Ein Beispiel: Der dauerhafte Betrieb der bayerischen Impfzentren in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, dem THW und den privaten Betreibern, wird unter der Leitung und Kontrolle der Bundeswehr stehen. Es wird intern explizit darauf hingewiesen, dass «hohe Investitionen und Summen» bereitgestellt werden, damit der Booster-Betrieb «stabil und permanent» aufrechterhalten werden kann. Offiziell heisst es, man wolle dadurch die Hausärzte entlasten, da eine «dauerhafte Impfung bis zu dreimal im Jahr» vorgesehen ist. Intern spricht man von 180 Millionen Impfungen im Jahr. Für diese «Booster-Spritzungen» sollen mehr als 28’000 Soldaten plus zivile Mitarbeiter abgestellt werden.
Corona-transition.com
Dieser Text druckt ausschließlich die Meinung des Autors aus. Fachtexte zum Thema Gesundheit oder medizinische Studien sollen auf keinen Fall eine Untersuchung oder Konsultation bei Ihrem Arzt ersetzen.