Die Daten aus Israel und England haben es längst gezeigt: Der Schutz der Corona-Impfung vor Infektion und Übertragung schwindet bereits nach wenigen Wochen, und selbst der Schutz vor schwerer Erkrankung hält nur wenige Monate. Impfzertifikate und Impfpflichten sind medizinisch und epidemiologisch deshalb unsinnig oder sogar kontraproduktiv. Konkret zeigen die internationalen Daten, dass der Impfschutz gegen Infektion und Übertragung innerhalb weniger Monate auf 0% sinkt, während der Schutz gegen schwere Krankheit von über 95% auf unter 50% fällt. Der Grund dafür ist die bei Geimpften fehlende Schleimhaut-Immunität, der viel rascher als erwartet abfallende Antikörperspiegel, sowie die neue Delta-Variante.
Deshalb sind von den “3G” – entgegen der politisch-medialen Darstellung – ausgerechnet die Geimpften die bei weitem riskanteste Gruppe, die bereits zahlreiche Masseninfektionen an Konzerten, in Pflegeheimen und auf Kreuzfahrtschiffen ausgelöst hat und daher bei manchen Veranstaltungen und Flügen bereits wieder einen PCR-Test vorweisen muss. Es sind die Genesenen – also bereits etwa ein Drittel der Schweizer Bevölkerung – die laut neuen Studien eine langfristige Immunität aufbauen und damit zum Ausklingen der Pandemie beitragen. Zu diesem Ergebnis kam zuletzt auch der Chef-Epidemiologe von Island, das trotz einer Rekord-Impfquote von über 90% bei Erwachsenen seine bisher stärkste Infektionswelle erlebt hat.
Die Schweiz begann mit den Massenimpfungen etwas später als Israel. Bei den Schweizer Senioren, die sich im Frühjahr impfen ließen, ist der Schutz vor Infektion und Übertragung inzwischen zwar weitgehend weg, doch besteht aktuell noch ein gewisser Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung, der von einigen Skeptikern zu unrecht bestritten wird. Dieser Schutz ist indes nicht mehr so hoch, wie BAG und Medien suggerieren: In Genf sind bereits 20% der hospitalisierten Corona-Patienten geimpft. Bei einer Impfquote von knapp 80% unter Senioren ergibt sich daraus eine Schutzwirkung von höchstens noch 75% statt 95% – ein fünffach höheres Risiko. Bis im Herbst wird dieser Schutz zudem wie in Israel auf unter 50% absinken. Die angebliche “Pandemie der Ungeimpften” ist deshalb ein längst widerlegtes PR-Märchen. Die Entwicklung in Israel und anderen “Impf-Pionieren” ist für die Schweizer Politik so unangenehm, dass der Schweizer Gesundheitsminister in einer Talksendung nicht darüber sprechen wollte. Man dürfe die Impfung “nicht infrage stellen”.
Israel: Die Impfung bietet kaum mehr Schutz vor Infektion und Erkrankung. Für die Betroffenen, die sich auf die falschen Versprechungen von Behörden, Medien und “Fachleuten” verließen, ist das natürlich bitter. In Israel musste schon die dritte Impfung ausgerollt werden, die doppelt Geimpften zählen wieder zu den Ungeimpften, erhalten Zutrittsverbote und werden von der Regierung eingeschüchtert. Aber auch die dritte Impfung dürfte kaum bis Ende Winter schützen. In den USA wird bereits über eine Impfung “alle fünf Monate” diskutiert. Doch mit jeder mRNA-Impfung steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre und neurologische Nebenwirkungen. In Israel sah man im Zuge der Impfkampagne bereits eine deutliche Zunahme an Herzmuskelentzündungen und Herzinfarkten sowie einen ungeklärten Anstieg der Gesamtsterblichkeit insbesondere auch bei jungen Personen.
Entgegen den Angaben von Swissmedic, die auf einem unvollständigen Reporting beruhen, dürften sich in der Schweiz bis Ende Juli rund 10’000 schwere Impfreaktionen und rund 250 impfbedingte Todesfälle ereignet haben. Seit August ist nun auch in der Schweiz bei Personen unter 65 Jahren erstmals eine ungewöhnliche Übersterblichkeit ersichtlich (siehe BFS-Grafik). Für eine belastbare Aussage ist es noch zu früh, aber diese Entwicklung muss genau im Auge behalten werden. In Telegram-Gruppen wie “Corona-Impfschäden Schweiz” (20’000 Mitglieder), “Impfopfer-Info” (36’000), “Pflegepersonal für Aufklärung” (65’000) und “Covid Vaccine Injuries” (36’000) berichten Betroffene, Angehörige, Ärzte und Pfleger derweil über gravierende und tödliche Impfreaktionen in allen Altersgruppen, von denen die Öffentlichkeit sonst kaum etwas erfahren würde.
Restriktionen werden oft mit knappen Intensivbetten begründet, doch im Bereich der evidenzbasierten ambulanten Frühbehandlung hat die Schweiz bis heute nichts unternommen. Stattdessen wird den Patienten immer noch das extrem teure Remdesivir verabreicht, vor dem WHO und EMA seit einem Jahr warnen, dass es klinisch nutzlos ist und Leberschäden verursacht. Auch temporäre Zusatzkapazitäten – wie etwa in Schweden – wurden nicht geschaffen. Schweizer Behörden und Medien wollen von all diesen Tatsachen nichts wissen, streuen der Bevölkerung Sand in die Augen und treiben stattdessen die besonders fragwürdigen Kinderimpfungen voran. Um auch die skeptische jüngere Bevölkerung in die Impfung zu drängen, werden Ungeimpften ab Herbst zudem diverse Schikanen im Alltag angedroht – obschon BAG-Zahlen klar zeigen, dass junge und gesunde Personen für die Klinikauslastung nicht relevant sind.
In Nachbarländern wie Frankreich und Italien dürfen Menschen ohne “Zertifikat” mitunter bereits nicht mehr einkaufen, ins Restaurant gehen oder den Zug nehmen. In Europa und weltweit hat die Repression gegen Bürgerrechtler massiv zugenommen. Besonders dramatisch ist die Situation im gescheiterten ehemaligen “Zero-Covid-Vorbild” Australien. Zugleich finden weltweit umfangreiche Proteste statt (siehe Videos unten), die von konformen Medien indes zumeist ignoriert werden. Das strategische Kalkül der weltweiten “Corona-Politik” ist dabei längst offensichtlich: Die Menschen sollen in den “Impfpass” und damit in das von internationalen Akteuren seit Jahren geplante digitale biometrische Identitätssystem gedrängt werden, das später zu einem Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild ausgebaut werden kann (vgl. Warnung von Edward Snowden).
Doch es geht auch anders: In Spanien wurde der “Greenpass” vom höchsten Gericht gestoppt (“unwirksam und grundrechtswidrig”); in Dänemark kündigte die Regierung auf Druck der Bevölkerung an, ab September den “Greenpass” und andere Restriktionen zurückzunehmen; und Schweden kam ohnehin ohne Maskenpflicht, Lockdowns und Grundschulschließungen durch die Pandemie und liegt bei den Todesfällen weiterhin unter dem europäischen Durchschnitt. Die direktdemokratische Schweiz wird sich in den kommenden Wochen und Monaten entscheiden müssen, ob sie den autoritären oder den freiheitlichen Weg gehen möchte. Aus medizinischer und epidemiologischer Sicht sind “Impfzertifikate” und “Impfpflichten” wie dargelegt nicht vertretbar.
Quelle: uncutnews
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