Weltweite Empörung über Szenen bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2024. Europas Verfall war für die Welt zu sehen. Was haben die Olympischen Spiele mit Transgender, Dragshows und Blasphemie zu tun? Nichts, könnte man meinen. Aber in der westlichen Welt darf nichts mehr ohne herrschende Ideologie vollzogen werden und so wurde die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 zu einer grotesken und satanisch anmutenden Show. Immerhin: Die Kritik ist enorm. Zuseher zeigen sich schockiert, die Mainstream-Presse ist dagegen stolz auf Paris und sieht „kaum kritische Stimmen“.
Olympics, 2024. No, this is not satire. pic.twitter.com/7ic7z2tkMu
— End Wokeness (@EndWokeness) July 26, 2024
Die verstörenden Höhepunkte der Eröffnung waren übergewichtige Frauen und „Dragqueens“ die das „Letzte Abendmahl“ nachstellten. Es blieb also nicht nur bei einer grotesken Parade, die nichts mit sportlichen Höchstleistungen zu tun hat, sondern verspottete auch noch auf boshafte Weise christliche Symbole. Selbst für manche Medien zu viel. Prognews aus Griechenland schrieb etwa es auf den Punkt: „Ein Niedergang der Zivilisation und der christlichen Kultur im Westeuropa.“
Während sich Macron stolz zeigte, sprachen Politiker der französischen Opposition von einer „aggressive Propaganda des Wokeismus“. Auch katholische Prieser äußerten sich empört.
tkp
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