Prof. Dr. Sucharit Bhakdi stellte am 24. September in Wien eine neue diagnostische Methode für Menschen vor, die möglicherweise an einem Impfschaden leiden. Bhakdi hat gemeinsam mit Dozent Dr. Strasser einen Test entwickelt, der die Durchblutung der Kapillargefäße in den Nagelbetten misst. Probleme mit Thrombosen sollen sich so gut zeigen lassen. Die zweite gute Nachricht ist, dass Nattokinase nach Ansicht des Professors sehr gut in der Therapie wirkt, was sich ebenso mit diesem Test zeigen lässt.
Professor Bhakdi schilderte exklusiv für Report24 nochmals seine Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit Dozent Dr. Hannes Strasser: Ein wichtiges Ergebnis des Wiener Treffens der FPÖ war (Anmerkung: Das FPÖ Symposium „Zurück zur Normalität“ mit Herbert Kickl, Sucharit Bhakdi, Gerald Hauser und Hannes Strasser am 12. April 2024 ), dass ich mich mit Hannes Strasser ausgetauscht habe. Hannes Strasser ist praktizierender Arzt mit einer großen Praxis und gleichzeitig politisch aktiv in der FPÖ. Er ist auch derjenige, der die FPÖ die ganze Zeit sehr gut beraten hat.
Hannes Strasser ist ein sehr wissender Mensch. Er hat mir gesagt: „Wir haben uns überlegt, wenn du recht hattest, dass die kleinen und kleinsten Gefäße durch Thromben verstopft werden, dann könnte das in den Nagelbetten sichtbar sein. Es gibt sehr einfache mikroskopische Untersuchungen für die Gefäße in den Nagelbetten, die nicht invasiv, nicht teuer und machbar sind.“
Veränderungen der Kapillargefäße bei Impfgeschädigten
Ich habe gesagt: „Ja, das ist eine sehr gute Idee. Gibt es hier jemanden, der das machen kann?“ Seine Kollegin war da und sie hat gesagt: „Ich will es mir unbedingt jetzt anschauen.“ Das hat sie dann sofort gemacht. Fünf Wochen später hat Hannes mich angerufen und gesagt: „Es ist unglaublich. Die Kollegin hat diese Nagelbettuntersuchung bei allen gemacht, bei denen ein Verdacht auf Impfschaden bestand. Bei sehr vielen, ich glaube sogar bei der Mehrzahl, hat sie Gefäßveränderungen gesehen.“
Dann haben sie weiter erzählt, dass sie überlegt haben, ob die Auflösung der Thromben eine wichtige Rolle spielen könnte, wenn die Gefäßverstopfungen bedeutend sind. Man kann das mit Nattokinase erreichen. Nattokinase ist eine Substanz, die praktisch ein Nationalgericht der Japaner ist, und sie sagen, dass sie so alt werden, weil sie von Kindheit an Nattokinase essen.
In Japan nimmt man regelmäßig Nattokinase zu sich – und wird sehr alt
Mir kam dann der Gedanke, dass wir vielleicht alle im Alter verstopften Gefäße bekommen, insbesondere die kleinsten Gefäße in vielen Organen. Wir merken das vielleicht nicht, aber es geht den Organen nicht besser. Sie werden nicht jünger durch diese Gefäßverstopfungen. Vielleicht ist es so, dass die Japaner lebenslang diese klein verstopften Gefäße wieder öffnen, und deswegen geht es ihnen besser und ihre Organe leben länger. Das ist meine Hypothese.
Wissenschaftliche Studie vor der Fertigstellung
Daraufhin habe ich ihm gesagt: „Dann mach eine Studie daraus und publiziere das so schnell wie möglich in einer internationalen wissenschaftlichen Zeitschrift. Damit hätte die Welt eine Methode an der Hand, um Impfschäden zu diagnostizieren, erstens, und zweitens eine Behandlung, die bei vielen positive Effekte erzielen könnte. Ich sage nicht, dass sie wieder ganz gesund werden, aber weniger krank ist besser als sehr krank.“
Report24.news
Dieser Text druckt ausschließlich die Meinung des Autors aus. Fachtexte zum Thema Gesundheit oder medizinische Studien sollen auf keinen Fall eine Untersuchung oder Konsultation bei Ihrem Arzt ersetzen.